Regulationstherapie

Die Regulationstherapie kann auch als Auflösung von Belastungsfaktoren im Körper bezeichnet werden. Verschiedene Störfaktoren blockieren den Menschen, so dass sich eine nachhaltige Gesundung nicht einstellen kann. Erst durch das Auffinden und die anschließende Behandlung der störenden Belastungen können sich die Selbstheilungskräfte im Menschen wieder voll entfalten.

Mögliche Belastungsfaktoren für den Körper sind zum Beispiel:

  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien
  • Ablagerungen von Toxinen, wie z.B. Quecksilber- oder andere Schwermetalle
  • Lösungsmittelbelastung, Pflanzenschutzmittel, Nahrungsmittelzusatzstoffe
  • chronische mikrobielle Belastungen ( z.B. Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten)
  • versteckte Entzündungsherde im Zahnbereich
  • Narben
  • geopathische oder physikalische Belastungen (z.B. Elektroleitungen, Computer, Handy)
  • ungelöste seelische Konflikte

Beispiele für Anwendungsmöglichkeiten der Regulationsdiagnostik und Therapie:

  • chronische Erkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Stärkung des Immunsystems und der Regenerationsfähigkeit
  • Schlafstörungen
  • Migräne
  • Ausleitung von toxischen Belastungen
  • Energiemangel und chronische Müdigkeit
  • Burnout-Syndrom oder Erschöpfungssyndrom
  • Austestung und Therapie von Unverträglichkeiten und Allergien
  • Gewichtsprobleme
  • Süchte
  • chronische mikrobielle Belastungen (z.B. Pilze (Candida), Parasiten, Viren, Bakterien)
  • Neurodermitis
  • Austestung von Arzneimitteln
  • Austestung des Bedarfs an Vitalstoffen (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Fettsäuren, Aminosäuren)
  • Auflösung von ungelösten seelischen Konflikten
  • Verbesserung im Umgang mit Stress, Ängsten, negativen Emotionen und Glaubensätzen
  • wiederkehrende Konflikte in Familie, Partnerschaft und Beruf
  • Sorgen und Zukunftsängste
  • Prüfungsängste
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Lern- und Schulprobleme